Evangeliumsschriften

Die Heilige Schrift richtet sich an alle mit Gottes Autorität.

Lukas 16,31, Lukas 24,44, Johannes 12,48.

Die Versammlung wurde beauftragt, die Schrift zu bewahren, aber das gibt ihr keine Befugnis zu lehren.

1 Tim. 3,15.

Die Propheten, die im Alten Testament schrieben, haben ihre eigenen Weissagungen nicht verstanden.

1 Petrus 1,10-12.

Es ist das einzige Buch auf der Welt, dessen Prophezeiungen unfehlbar wahr sind. Der Mensch hingegen kann die Zukunft nicht voraussagen.

Jes. 41,21-23.

Alle ihre Wahrheitsgrundsätze sind das Gegenteil der menschlichen Philosophie.

1. Korinther 1,19.

Sie bringt die Antwort auf die Frage nach der Wahrheit des Lichts und der Liebe hervor. Röm. 3,26.

Sie stellt die Wahrheit der Erlösung so einfach dar, dass ein Kind sie verstehen kann, und enthält doch Höhen und Tiefen für die Betrachtung und Belehrung des geistlichsten Gläubigen.

Es ist das einzige Buch, das der natürliche Mensch nicht verstehen kann.

1. Korinther 2,14.

Die Bibel lehrt Glauben und nicht Vernunft, denn die Vernunft kann niemals über das Gedankenreich hinausgehen – Auch der Verstand beruht auf Zeugnissen oder Erfahrungen.

Die Heilige Schrift enthält nichts, was der Vernunft widerspricht - und doch enthält sie etwas, das über die Vernunft hinausgeht, und das muss sie auch, denn sie kommt von Gott. Psalm 147,5.

Sie ist nicht durch den Willen des Menschen entstanden.

2 Petrus 1,21.

Ihre Sprache ist so voll, dass kein gelehrter Mensch ihre Botschaft besser in Worte fassen könnte, und das, obwohl die Schreiber selbst nicht gelehrt waren.

Apostelgeschichte 4,13.

Es gibt keinerlei Bestreben in der Schrift, die Gefühle zu beeinflussen.

Sie stellt kein geistiges Bild von Christus oder den Aposteln dar, außer in moralischer Hinsicht.

Es ist keine Geschichte - aber Gott entnimmt dem Leben der Patriarchen das, was uns moralische Belehrung und gleichzeitig prophetische Bilder von kommenden Ereignissen und zukünftigen Herrlichkeiten geben würde.

Wir haben die Worte Satans, die Worte böser Menschen, menschliche Berichte über verschiedene Tatsachen, AUFGEZEICHNET DURCH INSPIRATION, aber nicht selbst inspiriert.

Wir haben die Gefühle und das Versagen der Heiligen aufgezeichnet. Die Stimme Gottes im Wort ermöglicht es dem Gläubigen, sie richtig einzuordnen.

Der Unglaube kann Ihren Verstand verwirren, aber NIEMALS Ihre Fragen beantworten. Er hat NIEMALS jemanden glücklich gemacht.

Gott misst die Sünde an der Heiligkeit Seines Wesens.

Röm. 3,23.

Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, auf daß wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.

2. Korinther 5,21.

HÖRET, UND EURE SEELE WIRD LEBEN .

Jesa. 55,3.

Außerhalb des Wortes ist nichts nötig, um Leben zu erhalten oder in der Frömmigkeit zu wandeln.

1 Petrus 1,23. 2 Tim. 3,16.17




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